egesa garten Magazin

21 Stapelweise Kräuter So ein Kräuterturm sieht nicht nur toll aus, sondern ist eine platzsparende Idee für Terrasse oder Balkon. Sie benötigen einen großen und fünf kleine Tontöpfe, einen Bambusstab sowie Kräutererde und sechs Kräuterpflanzen. Füllen Sie den untersten Topf zuerst mit einer Drainageschicht (Blähton), dann mit Kräutererde und setzen eine Kräuterpflanze ein. Dann den Bambusstab einstecken, den nächsten Topf durch das Abflussloch auffädeln, wieder mit Erde und Pflanze bestücken. Und so weiter… Checkliste Frühling: 0 Spätestens jetzt werden Blüten und trockene Pflanzenstängel aus dem Vorjahr entfernt. Stauden können nun geteilt werden. 0 Ab Mitte April sät man Sommerblumen wie Ringelblume und Kapuzinerkresse direkt ins Freie. 0 Him- und Brombeeren bekommen mit einem lang anhaltenden Dünger Nährstoffnachschub. 0 Setzen Sie Ihren Kompost um, das Durchmischen beschleunigt den Verrottungsprozess. vom Profi: Das Seramis Indoor-Sortiment mit dem bewährten Pflanz-Granulat als Basis erleichtert die Rundum-Pflege von Zimmerpflanzen. Darauf abgestimmt sind Vitalnahrung und Gießanzeiger, denn sie sorgen im Zusammenwirken für beste Wachstumsbedingungen. Das Granulat aus hochwertigem Westerwälder Ton schafft die Grundlage für alle in Erde gezogenen Grün- und Blühpflanzen. Die kleinen offenporigen NaturtonKügelchen können Wasser und Nährstoffe sehr gut speichern. Das Gießwasser verteilt sich schnell und wird optimal aufgenommen. Dank der lockeren Struktur ist eine ausgezeichnete Sauerstoffversorgung der Wurzeln gesichert. So muss seltener gegossen werden, und die Pflanzen sind dennoch bestens versorgt. Auch das Umtopfen funktioniert denkbar einfach: Die Pflanze mit dem Wurzel- ballen in den Topf einsetzen, mit Granulat auffüllen und den Seramis Gießanzeiger in den Wurzelballen hineinstecken. □ www.seramis.com Pflanz-Granulat von Seramis Zimmerpflanzen pflegen mit System © Seramis Kein Einlass für Schädlinge Ob Möhren-, Zwiebel- oder Kohlfliegen, die Larven von Gemüsefliegen können Gemüse nachhaltig schädigen. Mit einem engmaschigen Insektenschutznetz können Sie diese Übeltäter einfach aussperren. Kommen die Fliegen erst gar nicht an das Gemüse ran, wird die Eiablage verhindert. Legen Sie die Netze über Saat und Jungpflanzen aus. Achten Sie darauf, dass das Netz bis zum Boden reicht, dort gut aufliegt und befestigt wird, zum Beispiel mit Brettern oder Steinen. Benutzen Sie nur unbeschädigte Netze. Belässt man die Schutzhaube bis zur Ernte, sind die Gemüsepflanzen auch vor anderen Schädlingen geschützt. Wichtig ist auch, dass die Kulturen immer wieder den Platz wechseln, Stichwort Fruchtwechsel, da viele Gemüsefliegen auf bestimmte Arten spezialisiert sind und an Pflanzenresten im Boden überwintern können.

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